Franziska Bulgrin, 1994 in Freiberg geboren, entdeckte im Laufe ihres Bachelorstudiums an der Bauhaus-Universität Weimar ihre Vorliebe für Fotografie. 2020 schloss sie ihr Masterstudium Fotografie und Bildmedien an der Fachhochschule Bielefeld ab.
Als Quelle der Inspiration für ihr künstlerisches Schaffen dient ihr der Alltag. Sie stößt auf Themen, die ihr Interesse wecken und sie dazu veranlassen, nach eben Jenen zu recherchieren und das Ermittelte zu reflektieren. Aus diesem Umstand entwickelt sie Bildideen für konzeptionelle Fotografien. Der Prozess ist für sie von gleicher Wichtigkeit wie das finale Ergebnis.
Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Ausstellungen
2022 »NUMEN – fotografische und mediale Bestimmungen «, St. Martini-Kirche Minden (Gruppenausstellung)
2021 »Nähe und Distanz«, Industrie- und Handelskammer Karlsruhe (Gruppenausstellung)
2020 »Werkschau20«, Absolventinnen- und Absolventenausstellung, FH Bielefeld (Gruppenausstellung)
2019 »Was bleibt«, 46. Detmolder Kunsttage, Stadthalle Detmold (Gruppenausstellung)
2019 »Ultimate Questions of Life, the Universe, and Everything«, Artists Unlimited Galerie Bielefeld (Gruppenausstellung)
2019 »Zuhause«, Kunstmuseum Bochum (Gruppenausstellung)
2019 »Zuhause«, Kommunale Galerie Berlin (Gruppenausstellung)
2018 »Digital Photo Lounge, Shortlist Vonovia Award für Fotografie«, Museum für Fotografie, Helmut Newton Stiftung Berlin (Gruppenausstellung)
2017 »Wem wenig nicht genügt«, Notenbank Weimar (Einzelausstellung)
2016 »Erde – Das Finale«, Summaery 2016, Bauhaus-Universität Weimar (Gruppenausstellung)
2015 »Twisted Matters«, Summaery 2015, Bauhaus-Universität Weimar (Gruppenausstellung)
Auszeichnungen/Förderungen
2018 Nominiert für den Vonovia Award für Fotografie, Kategorie »Beste Nachwuchsarbeit«
2018 Zweiter Platz beim Nachwuchswettbewerb der Fördergemeinschaft fotografische Ausbildung Bielefeld
2018 Ausgewählt für den Portfoliowalk der Deutschen Fotografischen Akademie, NRW-Forum Düsseldorf
2017 Kreativfonds für Nachwuchs der Bauhaus-Universität Weimar